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Zahlreiche Untersuchungen aus über 800 Jahren und 80 Ländern machen deutlich, dass sich in der Menschheitsgeschichte immer wieder Krisen nach den gleichen Mustern ereignet haben. Immer wieder hört man im Vorfeld „Diesmal ist es anders!“, doch so ist es meist nicht.
Noch etwas anderes hat sich gezeigt: Gold ist die einzige Wertanlage, die über Jahrtausende hinweg funktioniert hat. Nicht umsonst gilt dessen physischer Besitz als Versicherung, gerade in Krisenzeiten. Im heutigen Umfeld von instabilen Papiergeld-Währungen, die im gegenseitigen Wettbewerb weltweit abgewertet werden, zeigt Gold ein hohes Maß an Solidität und Wertsteigerung für seinen Besitzer.
Gold, Geld, Währung
Derzeit basiert weltweit jede Währung auf Papier. Per Definition gibt es einen Unterschied zwischen Währung und Geld: Geld besitzt einen inneren Wert, das heißt, es ist eine Wertaufbewahrungsmittel. Eine Währung (engl. curreny, von current = fließen) hingegen ist vor allem ein anerkanntes Medium zum Austausch von Waren und Dienstleistungen. Eine Währung gibt also demjenigen, der sie ausgibt, das Versprechen, dafür eine Gegenleistung zu bekommen.
Wenn Sie also zum Bäcker gehen und einen 5-Euro-Schein auf den Tresen legen, dann akzeptiert der Bäcker dieses „Medium“. Er kann damit zum Beispiel seinen Mehllieferanten bezahlen und händigt Ihnen dafür das gebackene Brot aus.
Im besten Fall ist die Währung mit Geld gedeckt. Umgekehrt kann Geld aber niemals aus einer Währung bestehen.
Bis 1971 war zum Beispiel der US-Dollar durch Gold gedeckt. Seitdem ist er, genauso wie alle anderen Währungen, durch die Wirtschaft des jeweiligen Landes gedeckt. Die Wirtschaft eines Landes hängt wiederum von den Menschen ab, die arbeiten gehen und ihre Steuern bezahlen.
Das Muster von Krisen
Immer wieder haben Volkswirtschaftler in der Vergangenheit die Geschichte von Krisen untersucht und dabei an Beispielen aus über 800 Jahren ein gemeinsames Muster festgestellt: Währungssysteme, die auf Papiernoten, also Fiatgeld, setzen und die es derzeit überall auf der Welt gibt, brechen immer wieder zusammen – und das leider ohne Ausnahme. Dem interessierten Leser sei dazu das Buch Dieses Mal ist alles anders – Acht Jahrhunderte Finanzkrisen“, ISBN 13: 978-3898795647, ans Herz gelegt.
Laut den Autoren seien das Wissen über die Geldgeschichte einerseits und der physische Besitz von Gold und Silber andererseits die einzigen Wege, Wohlstand vor dem Werteverfall zu bewahren.
Die Alternative: Gold
Ein weiterer Fakt, der bei den Untersuchungen aufgetaucht ist, besteht darin, dass die exzessive Gelddruckerei ein jähes Ende hätte, wenn Gold als Geld benutzt würde. Eine aktuelle Recherche der Bank von England bestätigt, dass die Wachstumsrate während des Goldstandards höher war als im jetzigen Zeitalter der flexiblen Wechselkurse. Mit anderen Worten sorgt Gold, wenn es als Geld genutzt wird, eher für Wohlstand, als Papierwährungen.
Der jeweilige Preis für Gold und Silber ist dabei nichts anderes als eine Reflexion darüber, wie stark oder schwach die Währung ist, in der der Goldpreis angegeben ist. Je länger die weltweiten Notenbanken immer mehr Geld aus dem Nichts erschaffen und drucken, desto höher steigt der Preis für Gold und Silber.
Die am häufigsten gefragten Experten weltweit sind sich darüber einig, dass der Goldpreis in naher Zukunft 5.000 USD/Unze und der Silberpreis 100 USD/Unze erreichen wird. Die dafür sprechenden Recherchen und wissenschaftlichen Erkenntnisse lesen Sie in „Investmentstrategie 2015-2020“.
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